Warum Yoga glücklich machen kann

Warum Yoga glücklich machen kann

Warte … bevor ich loslege: willst du eigentlich glücklich sein? Und die wichtigste Frage gleich hinterher: Willst du dafür auch etwas tun? Es gibt da eine schöne Geschichte von einem Mann, der täglich in die Kirche kommt und zu Gott betet: “Lieber Gott, bitte lass mich im Lotto gewinnen!” Dies macht er wochenlang, bis Gott die Schnauze voll hat und sagt: “Mensch, dann hol dir endlich einen Lottoschein!!”

Falls du also glücklich sein und dafür auch etwas tun willst, dann bist du hier richtig.
Yoga ist in meinem Leben der Teil, der mich zum ersten mal im Positiven Sinne an das “Glücklichsein” herangeführt hat. Hier, in mitten von ziemlich anstrengenden Körperübungen, fand ich am Ende die Erkenntnis, dass ICH diejenige bin, die mich glücklich machen muss, um Glück durch andere Menschen und Situationen erfahren zu können. WOW! Zu spirituell für dich?

Warte … Yoga kann dich auch glücklich machen, wenn du skeptisch bist bzw. nicht “daran glaubst”. Yoga ist ja nun auch eine nicht zu unterschätzende Bewegungsform, in der dein GESAMTER Körper aktiviert wird. Ebenso wird große Aufmerksamkeit auf deine Atmung gelegt, die maßgeblich an deinem Wohlbefinden beteiligt ist. Dein geistiges Bewusstsein wird geschult und gestärkt. Hierdurch werden beinahe ganz aus Versehen und vielleicht auch ohne, dass du anatomisches, physiologisches oder psychologisches Wissen über dich hast, gesundheitsfördernde Mechanismen in dir, in Gang gesetzt, die deine Körperfunktionen bis in den kleinsten Winkel unterstützen. Ergebnis: Du wirst dich wohlfühlen …  glücklicher.

Musst du wissen, warum das funktioniert? Nein, denn es passiert in dem Moment genauso unbewusst, automatisch und natürlich, wie das Unglücklichwerden. Ich persönlich, liebe es sehr, darüber Bescheid zu wissen. Ich genieße es täglich zu darüber zu lernen … besonders an mir selbst. Ich erlebe und weiß, warum Yoga mich zu einem glücklicheren Menschen machen konnte: Yoga ist meine tägliche Erinnerung an mich selbst, meine Gesundheit, meine Grenzen, meine Stärken, meine Fähigkeiten, meine Gefühle. Yoga lehrt mich, mich selbst ehrlich zu schätzen, zu respektieren und dadurch dieses schöne, leuchtende Ding, namens Glück auch im Außen zu spüren.

Ob du es nun bewusst oder unbewusst erleben willst – in beiden Versionen wirst du das Yoga erfahren, das zu dir, deinem Körper, deinem Leben passt. Willst du? Ich würde mich sehr freuen, dir diesen Weg zu zeigen und ein Stückchen mit dir zu gehen.

Also: alles Liebe und Namasté.

Maren

 

Die neue ultimative super Diät …

Die neue ultimative super Diät …

… bringt einfach nichts! Und ich sage dir in diesem Beitrag mal warum.

Ich glaube, dass ich alles ausprobiert habe, was nur geht. Von Low Carb bis hin zur beinahe 0-Diät. Alles Mist. Ich schreibe selten so konkrete No Gos, aber in diesem Fall, möchte ich meine Freiheit in diesem Blog dazu nutzen, um einen ganz persönlichen Riegel vor den ganzen Diätenwahn zu schieben.

Schön, dass du hier bist und dich für diesen Beitrag interessierst. Weißt du, natürlich kannst du mittels einer Diät in null Komma nix Kilos verlieren und kurzfristigen Erfolg verspüren. Dazu musst du imstande sein, absolut diszipliniert zu sein. Doch du solltest dir ebenso im Klaren darüber sein, was danach passiert. Wenn das Traumgewicht da ist, lauert eine ziemlich große Hürde für die du mehr als nur Disziplin brauchst. Nun ist Wissen gefragt. Nach einer Diät hat dein schlauer und wundervoller Körper den Stoffwechsel verlangsamt, um Energie zu sparen und dich vor dem Tod zu schützen. Ist dir das klar? Ein extremer Nährstoffmangel, der leider bei Diäten oft mit im Spiel ist, sorgt für eine Notsituation in dir. Alles, was du nun noch zu dir nimmst, wird bestmöglich verwertet, damit deine Körperfunktionen alle möglichst perfekt aufrecht gehalten werden können. Was passiert nun, wenn die Diät beendet ist oder einfach nicht mehr durchgehalten werden kann? Alles, was du nun an Nahrung zu dir nimmst, trifft auf einen Stoffwechsel, der sich der viel zu geringen Nährstoffzufuhr angepasst hat. Nun trifft wieder viel mehr ein und dein Stoffwechsel kommt nicht mit. Jetzt nennen wir es “Jojo-Effekt”.

Ich sage dir, warum aus meiner Perspektive als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin aber auch als Frau, die den ganzen Scheiß mitgemacht hat, so etwas nicht funktioniert.

  1. Wir arbeiten GEGEN und nicht MIT unserem Körper. 
    Wir brauchen wirkliches und ehrliches Interesse über unsere Funktions- und Lebensweise, um uns so zu ernähren, dass wir verstehen, was wir brauchen. Ein gesunder und schlanker Körper bekommt in Menge und Qualität genau das, was er zum Leben benötigt. Was wir benötigen hängt stark von unserem aktuell vorhandenen Grundumsatz und Leistungsumsatz ab. Der Grundumsatz ist die Energie, die dein Körper benötigt, um alle Funktionen aufrecht zu erhalten, wenn dein Körper ruht und ist bei jedem Menschen und auch mitunter täglich verschieden. Der Leistungsumsatz ist die Energie, die du durch Bewegung in welcher Form auch immer brauchst. Eine Diät implementiert sehr oft einen Mangel, was dann GEGEN den Körper arbeitet und er dadurch auf halb 8 Stellung geht. Folgen sind Leistungsabfall, nervliche Störungen, Gelenkschmerzen, Stressreaktionen, … und am Ende der Jojoeffekt, Frust und eventuell noch mehr Gewicht. Bewegung und die für den eigenen Körper richtige Ernährung unterstützt dich in allen Belangen. Die Folgen sind hierbei: Langsamer aber nachhaltiger Gewichtsverlust, auch durch Anstieg der beiden Umsätze, Stressabbau und ein gutes und gesundes Körpergefühl.
  2. Eine Diät verändert meist nichts an unseren Essgewohnheiten.
    Wenn ich glaube, mich mit Schokolade belohnen zu müssen oder im stressigen Alltag lieber nach dem Fastfood greife als mir etwas für solche Tage vorzubereiten … wird diese Einstellung zum Essen keine Diät der Welt ändern. Vielleicht schaffe ich es 2 Wochen kaum was zu essen, jedoch ist an der Stelle das Augenmerk auf die Zeit nach der Diät zu legen. Was mache ich, wenn ich mir auf der Arbeit mal wieder keine Zeit für Pausen nehme und der Körper nach Nahrung ruft, damit ich Leistung abliefern kann? Was mache ich denn nach dem Streit mit dem Partner, wenn ich traurig bin und mich “trösten” möchte? Nicht das Essen hat dich “unglücklich” gemacht – dein Umgang mit dem Essen ist der Bereich, über den du mehr erfahren solltest.
  3. So lange der eigentliche Grund für das Abnehmen die Tatsache ist, dass man sich nicht liebt, gerät man schnell in einen Teufelskreis.
    Und so kommen wir zu einem sehr wichtigen uns sehr herausfordernden Punkt im Rahmen von Diäten und perfekten Körpern. Ich fange mal so an: erst als ich mich lieben lernte, begann ich wirklich Gewicht zu halten, ohne eine Diät zu machen. Erst so konnte ich mich von dem verbissenen Kampf mit den Kalorien lösen. Warum? Weil es mir scheinbar beim Abnehmen mehr darum ging einen besseren Menschen aus mir zu machen und ich die Hoffnung hegte, dass man mich mit einem perfekten Körper lieben würde. Aber ich schaffte es nie so richtig und am Ende machte ich mich krank. Meinem Körper fehlte es an allen Nährstoffen – mit ein Grund, warum ich in der Pubertät Depressiv wurde.
    Weißt du, das verrückte ist: ich war nie übergewichtig.

Wie können wir von uns selbst erwarten zu funktionieren, perfekt zu sein, jeden Tag 100%ige Leistung zu erbringen (egal, ob als Mama, Manager, Präsident …), wenn wir uns nicht lieb haben? Würden wir es tun, würden wir uns anders um uns kümmern, erfahren wollen, was wir brauchen, was uns nicht gut tut … all unsere Essgewohnheiten so ausrichten, dass wir das Beste bekommen!

Eine Diät ist es nicht.

Ich lade dich herzlich zu einem kostenlosen Erstgespräch ein, wenn du den Wunsch verspürst, endlich frei von Diäten und selbstzerstörerischen Herangehensweisen zu sein. In meinen Coachings finden wir heraus, was du brauchst, um ein glückliches Leben in deinem wunderbaren Körper zu führen.

Alles Liebe und ich danke dir von Herzen, dass du diesen Beitrag gelesen hast.

Maren

 

Kennst du deine persönlichen Stressfaktoren?

Kennst du deine persönlichen Stressfaktoren?

Schön, dass du dir die Zeit nimmst, diesen Beitrag zu lesen. Ich habe eine wichtige Frage an dich: kennst du deine Stressfaktoren? Weißt du, was dich triggert? Was sind die Momente, die deine körperlichen Stressreaktionen auslösen? Weißt du, warum ich dich frage?

  1. Nicht jeder Mensch hat die Gleichen.
  2. Wenn du sie nicht kennst, kannst du sie nicht ändern.

Für einen bestmöglichen Umgang mit deinem Stress, ist es essenziell, ihn und seine Auslöser zu erfahren. Es wäre andernfalls so, als würdest du eine Antwort auf eine unbekannt Frage suchen.

Befasse dich mit dir selbst, beobachte dich genau und nimm wahr, was dich stresst. Dann hast du eine hervorragende Basis, um an die wundervolle Arbeit zu gehen, einen gesunden Umgang mit Stress zu erlangen.

Deine Maren

Die neue ultimative super Diät …

Es geht nicht darum, der gesündeste Mensch der Welt zu sein!

Ok? Das ist wirklich wichtig. Streifen wir mal den Perfektionismus von uns ab, denn der hindert uns oft nur am Anfangen. Es geht einfach darum, dass wir uns dessen bewusst sind, was wir das essen und trinken. Warum? Nun, weil wir genau damit einen enorm großen Einfluss auf unseren Stress haben. Das bedeutet, dass die Wahl deines Mittagessens darüber entscheiden kann, wie stressig der Rest deines Tages wird. Und mit diesem Bewusstsein und der Einflussnahme, kommen wir in den wunderbaren Bereich der Stress-Resilienz – dem gesunden Umgang mit Stress. Und für den kannst du dich entscheiden.

Alles Liebe.

Deine Maren

Lasst uns reden … mehr reden

Lasst uns reden … mehr reden

… reden über die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Ich wünschte manchmal so sehr, dass wir Menschen zu einem früheren Zeitpunkt lernen würden, wie wichtig Gesundheit und Selbstfürsorge ist.

Dieses Wissen kommt mir wichtiger vor, als das über „Parallelogramme“, „Wurzeln“ und „Primzahlen“.

Liebe #schulen #städte #länder #politik unseres reichen Landes: lasst uns mehr Wissen über Gesundheit verbreiten und nur ein wenig mehr darin investieren, damit Menschen schon von klein auf die Chance haben ihre Gesundheit zu verstehen, wie das 1 x 1.

Durch dieses relevante Verständnis über das Wunder, das wir sind und die Selbstverantwortung, die wir haben, können wir Menschen lernen, achtsamer mit unserer Gesundheit umzugehen und so in der Tat auch das Gesundheitssystem entlasten … und abgesehen davon, mal wirklich glücklich werden, weil wir verstehen, wo ein gesundes Leben beginnt. Bei uns.

Bist Du in Balance?

Bist Du in Balance?

Eine Sache, die ich mehr und mehr WIRKLICH verstehe: es ist alles eine Sache der Balance, des Ausgleichs.

Unser Körper hat, vereinfacht ausgedrückt, die Aufgabe des Überlebens. Damit das klappt, muss in uns alles in einem bestimmten Verhältnis vorherrschen.

Gerät nun etwas aus dem Gleichgewicht, muss dies wieder ausgeglichen werden. Bleiben wir einseitig, bringen wir unsere Gesundheit in Gefahr.

Die Bereiche, mit denen wir maßgeblich für Balance und somit Gesundheit sorgen können, sind:

🍏ERNÄHRUNG ➡️ Du bist, was du isst.

☔️STRESSMANAGEMENT ➡️ im Alltag, innerhalb der Familie, im Job, mit dir selbst

🧘🏻‍♀️YOGA ➡️ Bewegung, Atmung, Mindset, Achtsamkeit, Selbstliebe

Das ist der Grund, warum ich in diesen Bereichen coache, lehre, vermittle … helfen möchte. Erwachsene, Kinder, Jugendliche – alle haben das Recht zu wissen, dass sie selbst so viel tun können, um ein gesunder und glücklicher Mensch zu sein.

Neugierig? Interesse? Mehr?
Ich freue mich über deine Nachricht.

Hab einen tollen Tag.

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